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ERÖFFNUNG
Wolf D. Prix studierte Architektur an der Technischen Universität Wien, an der Architectural Association in London und am Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc) in Los Angeles. Er lehrte u.a. an der Universität für angewandte Kunst Wien, bei der Architectural Association in London und in Harvard.
Seit 1998 ist er Fakultätsmitglied der Columbia University in New York. 2002 wurde er Offizier (Officier de l’ ordre des arts et des lettres) und bekam außerdem das goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Stadt Wien verliehen. 2009 verlieh ihm der österreichische Bundespräsident das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst. Die Arbeiten von Wolf D. Prix wurden in zahlreichen Büchern publiziert und seine Architekturentwurfe in vielen Museen und Sammlungen weltweit ausgestellt. 2006 war er Beauftragter für den österreichischen Beitrag zur 10. Internationalen Biennale Ausstellung in Venedig.
Eintritt frei. Eine Platzreservierung über die Vorverkaufskasse im Künstlerhaus wird dringend empfohlen.
ACHTUNG: Alle Plätze sind vergeben!
Im Anschluss an Atlas - Inseln der Utopie:
Belmont-Preis 2013 für zeitgenössische Musik der Forberg-Schneider-Stiftung
Preisverleihung an Sabrina Hölzer, Regisseurin von „Atlas – Inseln der Utopie“
Außerordentliche künstlerische Leistungen zu fördern und ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen, hat sich die Forberg- Schneider-Stiftung zur Aufgabe gesetzt. Mit der Ausschreibung ihres Belmont-Preises würdigt sie Aufbruch, Phantasie und Mut. Mit seinem Preisgeld von 20.000,– Euro gehört er zu den höchst dotierten Auszeichnungen für künstlerisches Schaffen in Europa. Im Anschluss an die Uraufführung von „ATLAS - Inseln der Utopie“ verleiht die Forberg- Schneider-Stiftung den Belmont-Preis 2013 für zeitgenössische Musik an Sabrina Holzer, die Regisseurin dieses Abends. In ihrer Begründung schreibt die Stiftung: „Die Regisseurin Sabrina Holzer entspricht dem Anspruch des Belmont-Preises in beeindruckender Weise: Ihre szenischen Realisationen musikalischer Werke zeugen von besonderer Imaginationskraft dessen, was den Werken innewohnt; gleichzeitig ist ihre Experimentierfreude in der Umsetzung nicht Selbstzweck, sondern ‚ehrliches Experiment’.“