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JAN LAUWERS & NEEDCOMPANY: THE HOUSE OF OUR FATHERS
„The House Of Our Fathers“ hat Lauwers aus seinen Fundstücken geschaffen. Mal entsteht ein stilles Memento Mori, mal wird der Raum von Tänzern, Schauspielern und Musikern mit Improvisationen gefüllt, die versuchen, das Gesehene auf ihre Weise zu verarbeiten. Der Zuschauer mag Stunden oder Minuten verweilen. Indem „The House Of Our Fathers“ die Zeitkonzepte von Theater wie Installation sprengt, gehört es keiner der etablierten Kunstformen mehr an. Das Nachdenken über Zeit, über Erinnerung und über „Geschichte“ – unserer persönlichen wie der überpersönlichen – wird so zum eigentlichen Fokus dieses schillernden Projekts.
Installation Jan Lauwers
Live-Performer
Grace Ellen Barkey
Anneke Bonnema
Hans Petter Dahl
Julien Faure
Yumiko Funaya
Benoît Gob
Sung-Im Her
Elke Janssens
Romy Louise Lauwers
Jan Lauwers
Maarten Seghers
Mohamed Toukabri
Catherine Travelletti
Inge Van Bruystegem
Produktionsleitung Luc Galle
Produktion Needcompany
Die Galerie Herrenhausen wird zu der oben genannten Zeit durchgängig bespielt. Besucher können sich frei im Raum bewegen und die Performance jederzeit verlassen und wieder betreten.
Zusätzlich ist am 17., 19. und 20.6. von 11 bis 18 Uhr sowie am 18., 21. und 22.6. von 11 bis 20 Uhr der unbespielte Installationsraum geöffnet.
Mit Unterstützung der belgischen Regierung.
Kosten: Eintritt in die Herrenhäuser Gärten (8 €, erm. 5 €).